1970 |
Eröffnung eines heilpädagogischen Kindergartens.
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1972 |
Einführung von Massnahmen der Sprachheilbehandlung und -anbahnung sowie des Sprachaufbaus.
Eröffnung eines Lebenshilfe-Buchverlags für Kinderbücher.
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1979 |
Beginn der Erwachsenenbildung in der „geschützten Werkstatt“.
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1981 |
Eröffnung des ersten Wohnhauses „Schoren“ in Reinach mit 9 Plätzen.
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1983 |
Bildung einer Haushaltgruppe der geschützten Werkstatt. Diese ist für die Reinigung und den Unterhalt der eigenen Räumlichkeiten zuständig.
Im Lebenshilfe-Verlag erscheint „Zwischenland“ von Martin Merz.
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1986 |
Bildung einer Küchengruppe und Eröffnung einer Schreinerei.
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1987 |
Ein Brand zerstört die oberen Geschosse des Schul- und Werkhauses.
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1989 |
Eröffnung der Wohngruppe „Pilatusstrasse“ in einer Mietwohnung.
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1991 |
Im Quartier Breiti wird ein Wohnhaus mit 9 Plätzen eröffnet.
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1992 |
Valentin Reichenbach, Mitbegründer der Stiftung, geht in Pension. Zu diesem Zeitpunkt werden 25 Schulkinder unterrichtet und 39 Erwachsene beschäftigt, wovon 23 in der Lebenshilfe wohnen.
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